5 gute Gründe, jetzt eine Immobilie in Marbella zu erwerben
Was haben Kalifornien, Neuseeland und die Costa Del Sol gemeinsam? Hier können Sie morgens in den Bergen dem Wintersport frönen und nachmittags am Strand in der Sonne entspannen.
So verwundert es auch nicht, dass die Costa del Sol eine der wenigen Regionen auf dem spanischen Festland war, die sich auch während der landesweiten Immobilienkrise als wertstabil erwiesen. Zwar sank auch hier das Transaktionsvolumen, doch bereits 2015 war die Talsohle überwunden, in diesem Jahr wurden zum Beispiel in der Gemeinde Marbella bereits wieder über 4.000 Immobilien verkauft, was dem Vorkrisenniveau aus dem Jahr 2007 entspricht.

Luxusvilla in Marbella
Investoren, die heute kaufen, könnten sich also relativ sicher sein, was die Wertstabilität der Costa del Sol und insbesondere des Standorts Marbella angeht. Doch es gibt noch mehr gute Gründe, nicht zu lange mit dem Kauf zu warten:
Inhaltsverzeichnis
1. Preisentwicklung noch moderat
Yachten im Hafen von Marbella
Toplagen wie auf der berühmten „Golden Mile“ konnte auch die Immobilienkrise wenig anhaben, da hier in der Regel kein Eigentümer verkaufen „muss“.
Doch zweistellige Preissteigerungen wie vor der Krise waren auch hier passé. Während im restlichen Europa in den letzten fünf Jahren die Immobilienpreise durch die Decke gingen, blieben sie auch in 1a Lagen für Immobilien in Marbellazumindest konstant.
In den letzten zwei Jahren zogen die Preise wieder etwas an, doch insgesamt liegt das durchschnittliche Preisniveau an der Costa del Sol immer noch bis zu 25% unter dem Höchststand von 2004. Dies wird nicht lange so bleiben – wer die Entwicklung in Deutschland oder Großbritannien in den letzten Jahren verfolgt hat, kennt die Preissprünge, die sich entwickeln können. Deshalb ist derzeit Spanien generell, aber Marbella insbesondere ein interessanter Markt für Investoren.
2. Heißer Sommer – milder Winter
Marbella ist ein Ganzjahresziel. Im Sommer schmoren Mittel- und Nordeuropäer gerne an den Stränden, im Winter kommen ganze Heerscharen von Golfern, um bei frühlingshaften Temperaturen schon im Januar die Saison einzuläuten.
Wer eine Immobilie in Marbella auch als Kapitalanlage sieht, kann mit stabiler Auslastung – und damit entsprechenden Einnahmen aus Ferienvermietung rechnen.
Marbella verfügt über eine 27 km lange Küstenlinie mit 23 Stränden, keine andere Gemeinde in Andalusien kann mehr Stadtstrände bieten als Marbella. Die Playa Fontanilla zum Beispiel liegt fußläufig vom Zentrum entfernt und ist der beliebteste Hausstrand.
Von hipp bis romantisch – Marbellas Strände sind nicht nur sehr sauber, sondern bieten auch abwechslungsreiches Programm für jeden Geschmack. Wer Clubleben mit Strandfeeling liebt, der fühlt sich am bekannten Nikki Beach oder Bounty Beach am wohlsten, den höchsten Promifaktor bietet die Playa Nagüeles direkt an der Golden Mile.
3. Rund jeder 6. Käufer kommt aus dem Ausland
Malerische Gassen in Marbella
Die Costa de Sol galt lange Zeit als Briten-Eldorado (aktuell haben rund 6.000 Briten ihren Hauptwohnsitz in Marbella) und auch heute noch kommen die meisten Immobilienkäufer aus Großbritannien. Marbella hat offiziell gut 140.000 Einwohner, knapp ein Drittel der Residenten sind Ausländer.
In den letzten Jahren entdecken zunehmend Skandinavier und vor allem die Deutschen Marbella als Alternative zu den Balearen. Nach Angaben des Ministeriums de Fomento, des Ministeriums für Bauangelegenheiten, stieg der Anteil der ausländischen Käufer in den Jahren 2012 bis 2015 von 12,56% auf 15,40%.
Ausländische Käufer erwerben in der Regel gut gelegene Ferienimmobilien und investieren mehr Geld als inländische. Auch dies ist ein Zeichen, dass Marbella immer mehr in den Fokus internationaler Investoren rückt.
4. Einnahmen aus Ferienvermietung
Im Gegensatz zu den Balearen herrscht an der Costa del Sol noch kein Lizenzzwang zur Ferienvermietung. Eigentümer, die nicht ihren Lebensmittelpunkt dorthin verlegen können oder möchten, können aus Ferienvermietung attraktive Renditen erwirtschaften, denn Südspanien boomt wie schon lange nicht mehr.
2017 werden allein an der der Costa del Sol über 30 Millionen Touristen erwartet. Hotels können diese enorme Nachfrage allein nicht decken. Hinzu kommt, dass immer mehr Urlaubsgäste die Freiheit im „eigenen“ Haus einem reglementierten Hotelbetrieb vorziehen. 2016 waren bis 50 Kilometer landeinwärts alle Ferienunterkünfte ausgebucht.
Dank der attraktiven Kaufpreise sind die Renditen aus Ferienvermietung überaus attraktiv, 5% sind die Regel, manche Immobilien in guter Lage erzielen bei einer Auslastung von rund 200 Tagen im Jahr sogar bis zu 8%.
5. Für uns der wichtigste Grund
Golfplatze in Marbella
Marbella ist einfach ein wunderbarer Ort. Lebendig und doch voller Geschichte. Wer sich gerne im Glanz der Prominenz sonnt, den zieht es zu den Luxushäfen wie Puerto Banus, passionierte Golfer haben in Marbella selbst allein 10 Golfplätze zur Auswahl, darunter den exklusiven Platz des königlichen Golfclubs Real Club de Golf Las Brisas, der zu den besten Anlagen Europas zählt und schon zweimal Austragungsort des Worldcups war.
Insgesamt lockt die Costa del Sol mit über 70 Plätzen und trägt ihren Beinamen „Costa del Golf“ zu Recht. Dazu die traumhaften Strände, die schon Königin Isabella zum Ausruf „Mar bella“ bewegten, was der Stadt ihren Namen gab.
Marbella ist die Königin der Costa de Sol, oft kopiert, nie erreicht. Und für uns der schönste Platz der Welt, hier zu leben. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich verzaubern – doch Vorsicht, es könnte gut sein, dass Sie bleiben.